Die Schweiz für alle erreichbar machen
Wir helfen Regionen und Unternehmen, dass sie optimal erreichbar für ihren EinwohnerInnen, Mitarbeitenden und KundInnen erreichbar sind. Während in der Stadt viel Mobilitätoptionen bestehen, gibt es auf dem Land oft nur das Privatauto. Aber nicht alle können oder wollen selbst Auto fahren.
Und: Autos brauchen viel Platz, Energie und Material. Wir wollen nicht, dass die Menschen weniger unterwegs sind, denn mobil sein können ist ein Menschenrecht. Darum wollen wir mithelfen, dass alle unterwegs sein können. Und dabei viel Freude haben.
Die Werte von mybuxi
Vision
Wir schaffen eine neue Freiheit jenseits des motorisierten Individualverkehrs. Wir ermöglichen schweizweit umweltschonende Mobilität – ohne Kompromisse in Bezug auf die Erreichbarkeit.
Wir meinen alle Orte, die man auf einer öffentlichen Strasse erreichen kann.
Mission
Dekarbonisierung der Mobilität und Reduktion der Fahrzeuge – ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
„Wir schaffen eine Alternative zum eigenen Auto – auch ausserhalb der Stadt und leisten einen Beitrag zum Erhalt der Natur, da wo wir sie suchen.“
Passion
Wir fahren mit bequemen elektrischen Minibussen von früh bis spät. Unsere freundlichen FahrerInnen sind regional verankert und optimal ausgebildet. Wir fahren genau dann und da, wo es Bedarf gibt. Wir nehmen die Wünsche und Anregungen unserer Fahrgäste und Partner auf und verbessern das Angebot ständig.
Vorstand
Saif Khan
«Ich engagiere mich im Förderverein, weil mybuxi gerade in ländlichen Regionen eine sehr unkomplizierte Alternative zum Individualverkehr und eine perfekte Ergänzung zum öffentlichen Verkehr ist. Ein Taxi zum Preis des öffentlichen Verkehrs, das ist mybuxi.»
Silvio Strub
«Mit jährlich gegen 30’000 Passagieren in Herzogenbuchsee und Niederönz erbringt EBuxi (heisst hier wegen des Hauptsponsors so) einen eindrücklichen Bedarfsnachweis. Um auch anderen Orten einen solch beliebten Service bieten zu können, engagiere ich mich im Förderverein mybuxi.»
Matthias Leffler
«Ich bin gerne draussen mit Menschen. Zum Wandern, Geniessen zum Beispiel im Emmental. Als Mobilitätsexperte gefällt mir zudem der Gedanke mitzuhelfen, die Erreichbarkeit der ländlichen Regionen «auf das nächste Level» bringen.»
Was fehlt hier?
Richtig, die Frauen und die Jungen. Alte Männer sollte man nicht alleine die Zukunft der Mobilität entwickeln lassen, oder?
Wen wir suchen
(Diese Bilder sind von Jasper erzeugt und keine Fotografien von Personen. Sie illustrieren Personen, die wir gerne an Bord hätten).
Einige Beispiele, wen wir gerne dabei hätten:
- eine Person mit starkem juristischen und steuerrechtlichem Wissen
- eine Person, die stark im Marketing ist
- eine Person, die Fundraising als Berufung lebt
- eine Person, die wunderbar im Organisieren ist
- eine Person, die etwas bewegen will
eine Person, für Finanzen das A und O sind(haben wir schon:-)- eine Person, die selbst nicht gut mobil ist
Was Regionen über "Fahrt auf Verlangen" sagen
«Da in unserer Gemeinde ein begrenztes Angebot des öffentlichen Verkehrs besteht, ist die On-Demand-Lösung eine grossartige Alternative, welche unsere Region besser mit den Hauptverkehrsadern und den Ballungszentren verbindet. Zudem trägt sie dazu bei, dass die Mobilität, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, verbessert werden kann. Unser lokales Gewerbe profitiert von einem verbesserten Zugang zu ihren Kunden was insgesamt dazu verhilft, unsere Standortattraktivität zu steigern.»
Fritz Weyermann – Gemeinderat Affoltern im Emmental
Fritz Weyermann
Affoltern im Emmental
«In Belp sind zwei Drittel der Bevölkerung sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Auf dem Belpberg und dem Hühnerhubel gibt es jedoch keinen öV. Dafür und für einige «Querverbindungen» ist mybuxi das optimale Verkehrsmittel.»
Jean-Michel With – Gemeinderat Belp
Jean-Michel With
Belp
«Wir wollen im Toggenburg ein Mobilitätsökosystem entwickeln. Dazu streben wir die Etablierung von bedarfsgerechten, flexiblen Mobilitätsangeboten an. Damit wollen wir die Attraktivität des Standorts Toggenburg verbessern, aber auch eine Modellregion für andere Gegenden werden.»
Kilian Loser, Rolf Züllig, Gemeindepräsidenten Nesslau sowie Wildhaus