30 Jahre
(Andreas Kronawitter – ein kleiner Erfahrungsbericht)
Wir wohnen in der Region Bern. Seit dreissig Jahren kommen wir regelmässig ins Toggenburg, wo ein kleines, altes Bauernhaus auf uns wartet. Weil wir in der Familie kein Auto haben, reisen wir immer mit dem öffentlichen Verkehr.
Seit Dezember gibt es nun ein mybuxi im Toggenburg. Was hat sich geändert?
✅ Die Anreise aus Bern wurde einfacher: der letzte Bus in das Seitental, in dem wir das Haus liegt, fährt um 19 Uhr. Nun können wir auch später am Nachmittag losfahren – und eine halbe Stunde Fahrzeit einsparen.
✅ Die alltäglichen Besorgungen brauchen deutlich weniger lang – und müssen weniger genau geplant werden. Der Bus hat mehrere „Taktlücken“, so dass man sehr gut planen musste. Statt einem halben Tag können wir die Besorgungen nun in 90 Minuten machen. Es bleibt mehr Zeit für schöne Dinge (oder Arbeitseinsätze – alte Häuser wollen gepflegt werden).
✅ Gefühlt ist das Tal nun deutlich grösser geworden. Weil wir nun nicht mehr nur im Tal entlang den gut ausgebauten öV nutzen können, sondern mit dem mybuxi auch die verschiedensten Orte an den Talflanken und Seitentälern einfach erreichbar können.
Die ideale Ergänzung
Ja, das Schweizer Verkehrssystem war schon gut. Aber mit dem „Flächenbedarfsangebot“ von mybuxi wird es noch einen riesigen Schritt besser – und einfacher.
Das Toggenburg hat für uns deutlich an «Aufenthaltswert» gewonnen.
