Es wird viel gebaut in Andermatt. Ferienwohnungen und Hotels entstehen in Andermatt Reuss, aber auch im „alten Dorf“ wird fleissig renoviert, um- und ausgebaut. Arbeitsplätze entstehen – mehr, als die einheimische Bevölkerung Angestellte stellen kann. Daher kommen viele Arbeitskräfte aus anderen Landesteilen oder aus dem Ausland.
Arbeiten und Leben in der Gotthardregion
Aber wo wohnen diese Menschen? Das Wohnungsangebot in Andermatt reicht nicht aus, um alle Arbeitskräfte unterzubringen. Daher wohnen ArbeitnehmerInnen der Region oft in den Nachbardörfern: in Realp, Hospenthal, Göschenen, Wassen oder Gurtnellen.
öV-Angebot reicht nicht
Die Arbeitszeiten im Tourismus sind oft extrem: die einen fangen sehr früh an, die anderen arbeiten bis spät in die Nacht. Für viele ist der öffentliche Verkehr daher keine Option. Mit dem Auto fahren ist für viele ebenfalls keine sinnvolle Möglichkeit – oft stehen nicht genügend Parkplätze zur Verfügung, oder sie sind sehr teuer.
mybuxi hilft
Eine Lösung bietet auch hier: das mybuxi. Und es erfreut sich grosser Beliebtheit bei den Arbeitskräften – und den Arbeitgebern: wenn die Menschen nicht zur Arbeit kommen können, oder sie sehr umständlich und teuer ist, dann findet man heute keine guten Leute mehr! Und kein Personal, keine Einnahmen, keine Steuern, keine Infrastrukturen, Abwanderung.